Freud und Leid liegen auch beim Herbstprogramm nahe zusammen. Trauerbegleiterin Anke Keil bietet mit ihrem neuen Titel „Finden, was bleibt“ Ermutigungen zur Trauer. Wie keine andere schafft es die Erfolgsautorin einfühlsame und immer passende Worte zu finden. Aus ihrer Arbeit mit trauernden Menschen weiß sie, dass es einen Raum zum Trauern braucht. Gerade wenn das Leben durch den Verlust eines lieben Menschen im „Funktionieren-Modus“ abläuft, braucht es eine Pause davon. Ein Buch, das genau diesen Abstand schafft.
„Ab in die Wüste!“ ist der Titel des neuen Buchs von Philosophin Katharina Ceming. Es geht, wie der Titel schon andeutet, um die Wüstenväter. „Mut zur Selbsterkenntnis“ fordert die Autorin weiter. Denn von den Wüstenvätern kann man sich auch heute noch viel abschauen: „Sie haben sich intensiv mit den eigenen Triebregungen auseinandergesetzt und sie nicht verdrängt“, so Ceming.
Durch den Advent wollen wieder zwei Adventskalender begleiten. „Hoffnungslichter“ von P. Anselm Grün wollen in der dunkelsten Jahreszeit die kurzen Tage heller machen. Sie stehen symbolisch für das Licht der Hoffnung, das wir an Weihnachten feiern: Jesus, der Sohn Gottes, ist Mensch geworden. Denn überall dort, wo einer dem anderen ein Licht in der Dunkelheit ist, wo Versöhnung möglich wird, wo die Liebe stärker ist als der Tod, wo Armut und Elend überwunden werden können und Fremde eine Heimat finden, überall dort zünden wir Lichter der Hoffnung an. Und da wird Jesus auch heute wieder geboren und die Welt ein Stück besser, hoffnungsvoller und heller.
Der etwas andere Adventskalender für „Alltag und Unvollkommenheit“ kommt unter dem Titel „Vorweihnachtsgefühlchen“. Für alle, die sich etwas schwertun, in Adventsstimmung zu kommen, ist dieser außergewöhnliche Adventskalender optimal, um den sonst so weihnachtlichen Dezember mal etwas anders wahrzunehmen. Der Kalender schafft es, einen Monat lang die Balance zwischen der Realität des Alltags und der überall präsenten vorweihnachtlichen Stimmung zu schaffen, damit das „Vorweihnachtsgefühlchen“ auch aufkommt.
Engel sind immer bei uns, egal in welcher Lebenslage wir uns gerade befinden. Gerade in schwierigen Zeiten, etwa wenn wir traurig sind. Angst haben oder mal eine Portion Mut brauchen, spenden sie uns Trost, Hoffnung und Zuversicht. P. Anselm Grün hat auf 32 Engelkarten Segenswünsche für besondere Tage sowie besondere Menschen festgehalten. Umrahmt werden diese von liebevoll gestalteten Illustrationen von Christel Holl – perfekt zum Verschenken oder für die eigene Pinnwand.
Die Geschenkbücher „Kleine Auszeit für Dich“ und „Was Geborgenheit schenkt“ von P. Anselm Grün sind kleine Ermutigungen den Alltag immer wieder zu unterbrechen, um sich selbst zu finden oder einen Ort der Geborgenheit in Gott und sich selbst zu entdecken. Ab sofort erscheinen beide bereits beliebten Geschenkbücher in frischem Gewand und laden mit moderner Optik zum Lesen und Weiterverschenken ein.
Eine neue Ausgabe der „Edition Anselm Grün“ beschäftigt sich mit der Achtsamkeit in Gesprächen. Wir sagen viel – aber reden wir wirklich miteinander? Kommen unsere Worte noch aus dem Herzen? Vielleicht überlegen wir besser öfter einmal, was wir wie sagen. Ein Appell, auf die eigene Sprache zu achten.